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lege nomen=parzival;continuatio=nulla inhalt$ biblio$Wolfram von Eschenbach,/[Werke]/hrsg. von Karl Lachmann,//Berlin#5. Aufl./1891 abschnitt$1 $1/Ist zw\^ivel herzen n\^achgeb\^ur, $2/daz muoz der s\^ele werden s\^ur. $3/gesm\aehet unde gezieret $4/ist, sw\^a sich parrieret $5/unverzaget mannes muot, $6/als agelstern varwe tuot. $7/der mac dennoch wesen geil: $8/wand an im sint beidiu teil, $9/des himels und der helle. $10/der unst\aete geselle $11/h\^at die swarzen varwe gar, $12/und wirt och n\^ach der vinster var: $13/s\^o habet sich an die blanken $14/der mit st\aeten gedanken. $15/ diz vliegende b\^ispel $16/ist tumben liuten gar ze snel, $17/sine mugens niht erdenken: $18/wand ez kan vor in wenken $19/rehte alsam ein schellec hase. $20/zin anderhalp ame glase $21/geleichet, und des blinden troum, $22/die gebent antl\"utzes roum, $23/doch mac mit st\aete niht ges\^in $24/dirre tr\"uebe l\^ihte sch\^in: $25/er machet kurze fr\"oude alw\^ar. $26/wer roufet mich d\^a nie kein h\^ . . .

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Die nachfolgenden Erlaeuterungen sind von Bedeutung, sofern Sie beabsichtigen sollten, die auf dieser Diskette befindlichen Daten mit Hilfe der Mittel zu analysieren, die "kleio" fuer die menuegesteuerte Volltextbearbeitung bereithaelt. Voraussetzungen sind dabei die Errichtung einer Datenbasis mit Namen "parzival" sowie die Erstellung eines Repertoriums "repparz" (zu erzeugen durch den entsprechenden Befehl in der Datei "parzival.rep", die Sie gleichfalls auf dieser Diskette finden): 1. Bei Aufruf des Menues mit dem Befehl "inspectio" gilt automatisch eine Standardeinstellung fuer den Darstellungs- bzw. Suchkontext (d.h. fuer die Umfelder, innerhalb derer gesuchte Wortformen dargestellt bzw. bestimmte Kombinationen von Wortformen gesucht werden sollen). Diese standardmaessige Kontexteinstellung sieht maximal 20 Woerter, 1 Satz, 1 Elementarinfomation oder 1 Mehrfacheintrag (vor/nach der zuletzt erfragten Form) vor, wobei im konkreten Einzelfall jeweils nur die klei . . .