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lege nomen=eraclius;continuatio=nulla
inhalt$
biblio$/Eraclius. Ein deutsches Gedicht des 13. Jahrhunderts,/hrsg. von Harald 
Graef,//Stra�burg und London/1883#(Quellen und Forschungen zur Sprach- und 
Culturgeschichte der germanischen V�lker, Heft 50)
$0001/  Vater, himelischer got,
$0002/ich h�n selten d�n gebot  
$0003/erfult n�ch m�nem rehte:  
$0004/ichn gel�che niht dem knehte  
$0005/(ob ichz ze rehte h�n erfunden)  
$0006/der von f�nf phunden,  
$0007/diu im s�n herre enphal,  
$0008/niht ennam noch enstal,  
$0009/wan daz er s�nn sin dar zuo k�rte,  
$0010/wie erz im gem�rte  
$0011/und so sch\oener witze wielt,  
$0012/daz er s�n hulde behielt.  
$0013/daz was ein guot bed�htekeit.  
$0014/mir ist �ne m�ze leit,  
$0015/daz mir niht sam ist geschehen.  
$0016/d� h�te mir, des wil ich jehen,  
$0017/ouch einen schaz gegeben,  
$0018/den h�n ich meisteil m�n leben  
$0019/verzert mit untriuwen.  
$0020/daz sol mich immer riuwen  
$0021/beidiu sp�te unde fruo.  
$0022/ich wil de . . .
										
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eracs-1996.txt
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lege nomen=eraclius;continuatio=nulla
inhalt$
biblio$/Eraclius. Ein deutsches Gedicht des 13. Jahrhunderts,/hrsg. von Harald 
Graef,//Stra\3burg und London/1883#(Quellen und Forschungen zur Sprach- und 
Culturgeschichte der germanischen V\"olker, Heft 50)
$0001/  Vater, himelischer got,
$0002/ich h\^an selten d\^in gebot  
$0003/erfult n\^ach m\^inem rehte:  
$0004/ichn gel\^iche niht dem knehte  
$0005/(ob ichz ze rehte h\^an erfunden)  
$0006/der von f\"unf phunden,  
$0007/diu im s\^in herre enphal,  
$0008/niht ennam noch enstal,  
$0009/wan daz er s\^inn sin dar zuo k\^erte,  
$0010/wie erz im gem\^erte  
$0011/und so sch\oener witze wielt,  
$0012/daz er s\^in hulde behielt.  
$0013/daz was ein guot bed\aehtekeit.  
$0014/mir ist \^ane m\^aze leit,  
$0015/daz mir niht sam ist geschehen.  
$0016/d\^u h\aete mir, des wil ich jehen,  
$0017/ouch einen schaz gegeben,  
$0018/den h\^an ich meisteil m\^in leben  
$0019/verzert mit untriuwen.  
$0020/daz sol mich immer riuwen  
$0021/b . . .