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HAENSEL UND GRETEL * HAENSEL UND GRETEL P 131 VOR EINEM GROSSEN %WALDE WOHNTE EIN ARMER %HOLZHACKER MIT SEINER %FRAU UND SEINEN ZWEI %KINDERN; DAS %BUEBCHEN HIESS %HAENSEL UND DAS %MAEDCHEN %GRETEL. ER HATTE WENIG ZU BEISSEN UND ZU BRECHEN, UND EINMAL, ALS GROSSE %TEUERUNG INS %LAND KAM, KONNTE ER AUCH DAS TAEGLICHE %BROT NICHT MEHR SCHAFFEN. WIE ER SICH NUN ABENDS IM %BETTE %GEDANKEN MACHTE UND SICH VOR %SORGEN HERUMWAELZTE, SEUFZTE ER UND SPRACH ZU SEINER %FRAU: 'WAS SOLL AUS UNS WERDEN? WIE KOENNEN WIR UNSERE ARMEN %KINDER ERNAEHREN, DA WIR FUER UNS SELBST NICHTS MEHR HABEN?' - 'WEISST DU WAS, %MANN,' ANTWORTETE DIE %FRAU, WIR WOLLEN MORGEN IN ALLER %FRUEHE DIE %KINDER HINAUS IN DEN %WALD FUEHREN, WO ER AM DICKSTEN IST. DA MACHEN WIR IHNEN EIN %FEUER AN UND GEBEN JEDEM NOCH EIN %STUECKCHEN * %BROT, DANN GEHEN WIR AN UNSERE %ARBEIT UND LASSEN SIE ALLEIN. SIE FINDEN DEN %WEG NICHT WIEDER NACH %HAUSE UND WIR SIND SIE LOS.' - 'NEIN, %FRAU,' SAGTE DER . . .