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- goethefaust-0203.txt
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<V GOETHE> <W FAUST. EINE TRAGO*DIE> <Z ZUEIGNUNG> [IHR NAHT EUCH WIEDER, SCHWANKENDE =GESTALTEN, [DIE FRU*H SICH EINST DEM TRU*BEN =BLICK GEZEIGT. [VERSUCH' ICH WOHL, EUCH DIESMAL FESTZUHALTEN? [FU*HL' ICH MEIN =HERZ NOCH JENEM =WAHN GENEIGT? [IHR DRA*NGT EUCH ZU! NUN GUT, SO MO*GT IHR WALTEN, [WIE IHR AUS =DUNST UND =NEBEL UM MICH STEIGT; [MEIN =BUSEN FU*HLT SICH JUGENDLICH ERSCHU*TTERT [VOM =ZAUBERHAUCH, DER EUREN =ZUG UMWITTERT. [IHR BRINGT MIT EUCH DIE =BILDER FROHER =TAGE, [UND MANCHE LIEBE =SCHATTEN STEIGEN AUF; [GLEICH EINER ALTEN, HALBVERKLUNGNEN =SAGE [KOMMT ERSTE =LIEB' UND =FREUNDSCHAFT MIT HERAUF; [DER =SCHMERZ WIRD NEU, ES WIEDERHOLT DIE =KLAGE [DES =LEBENS LABYRINTHISCH IRREN =LAUF, [UND NENNT DIE =GUTEN, DIE, UM SCHO*NE =STUNDEN [VOM =GLU*CK GETA*USCHT, VOR MIR HINWEGGESCHWUNDEN. [SIE HO*REN NICHT DIE FOLGENDEN =GESA*NGE, [DIE =SEELEN, DENEN ICH DIE ERSTEN SANG; [ZERSTOBEN IST DAS FREUNDLICHE =GEDRA*NGE, [VERKLUNGEN, ACH! DER ERSTE =WIDERKLANG. [MEIN =LEID ERTO*NT DER U . . .