<T CELAN>
<P 113>
<L 1>
AUGENBLICKE, WESSEN WINKE,
KEINE HELLE SCHLA*FT.
UNENTWORDEN, ALLERORTEN,
SAMMLE DICH,
STEH.
<P 114>
<L 1>
FRANKFURT, SEPTEMBER
BLINDE, LICHT=BA*RTIGE
BA*RTIGE STELLWAND.
EIN MAIKA*FERTRAUM
LEUCHTET SIE AUS.
DAHINTER, KLAGEGERASTERT,
TUT SICH FREUDS STIRN AUF,
DIE DRAUSSEN
HARTGESCHWIEGENE TRA*NE
SCHIESST AN MIT DEM SATZ.
ZUM LETZTEN=MAL
MAL PSYCHO=LOGIE
LOGIE
DIE SIMILI=DOHLE
DOHLE
FRU*STU*CKT
DER KEHLKOPFVERSCHLUSSLAUT
SINGT
<P 115>
<L 1>
GEZINKT DER ZUFALL, UNZERWEHT DIE ZEICHEN,
DIE ZAHL, VERVIELFACHT, UNGERECHT UMBLU*HT,
DER HERR EIN FLU*CHTIGNAHER, REGNENDER, DER ZUA*UGT,
WIE LU*GEN SIEBEN=LODERN
LODERN, MESSER
SCHMEICHELN, KRU*CKEN
MEINEID SCHWO*REN, U-
UNTER
DIESER
WELT
WU*HLT SCHON DIE NEUNTE,
LO*WE
SING DU DAS MENSCHENLIED
VON ZAHN UND SEELE, BEIDEN
HA*RTEN
<P 116>
<L 1>
WER
HERRSCHT?
FARBENBELAGERT DAS LEBEN, ZAHLENBEDRA*NGT.
DIE UHR
STIEHLT SICH DIE ZEIT BEIM KOMETEN,
DIE DEGEN
ANGELN,
DER NAME
VERGOLDET DIE FINTEN,
DAS SPRINGKRAUT, BEHELMT,
BEZIFFE . . .