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Den morgenblic bî wahters sange erkôs ein froue, dâ si tougen an ir werden friundes arme lac; dâ von si . . . . freuden vil verlôs. des muosen liehtiu ougen aver nazzen. si sprach "ôwê tac, wilde und zam daz frewet sich dîn und siht dich gerne, wan ich ein. wie sol iz mir ergên! nu enmac niht langer hie bî mir bestên mîn vriunt: den jaget von mir dîn schîn." Der tac mit kraft al durh diu venster dranc. vil slôze si besluzzen: daz half niht: des wart in sorge kunt. diu friundîn den vriunt vast an sich dwanc: ir ougen diu beguzzen ir beider wangel. sus sprach zim ir munt. "zwei herze und einen lîp hân wir gar ungescheiden: unser triwe mit ein ander vert. der grôzen liebe der bin ich vil gar verhert, wan sô du kumest und ich zuo dir." Der trÛric man nam urloup balde alsus. ir liehten vel diu slehten kômen nâher. sus der tac erschein weindiu ougen, süezer frouen kus. sus kunden si dô vlehten ir munde, ir brüste, ir arm, ir blankiu bein: swelh schiltaer entwurfe daz geselleclîche als si lâg . . .
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