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Ein ritter soy geleyret was Daz er an den buochen las Swaz er dar an geschriben vant; Der was Hartmann genant. Dienstman was er ze Ouwe. Er nam im manege schouwe An misliychen buochen. Dar an begunde er suochen Ob er iht des funde Day mite er swaere stunde Moehte senfter machen, Und von soy gewanten sachen Daz gotes eyren toehte Und day mite er sich moehte Gelieben den liuten. Nu beginnet er iu diuten Ein rede die er geschriben vant. Dar umbe hayt er sich genant, Daz er siyner arbeit Die er dar an hayt geleit Iht ayne loyn beliybe, Und swer naych siynem liybe Siy hoere sagen ode lese, Daz er im bitende wese Der seyle heiles hin ze gote. Man giht, er siy siyn selbes bote Und erloese sich day mite, Swer umb des andern schulde bite. Er las daz selbe maere Wie ein herre waere Ze Swayben gesezzen. An dem enwas vergezzen Nie deheiner der tugent Die ein ritter in siyner jugent Ze vollem lobe haben sol. Man sprach doy niemen alsoy wol In allen den landen. Er hayt ze siynen handen Geburt unde r . . .
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