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<Text id=WolParz> <Author>Wolfram von Eschenbach</Author> <Title>Parzifal</Title> <Edition>Karl Lachmann, ed. 6th edition. Berlin: Walter de Gruyter & Co.</Edition> <Date>1200</Date> <body> <loc><locdoc>WolParz1</locdoc> <div0 type=stanza n=1> <l n=1>Ist zwîvel herzen nâchgebûr,</l> <l n=2>daz muoz der sêle werden sûr.</l> <l n=3>gesmaehet unde gezieret</l> <l n=4>ist, swâ sich parrieret</l> <l n=5>unverzaget mannes muot,</l> <l n=6>als agelstern varwe tuot.</l> <l n=7>der mac dennoch wesen geil:</l> <l n=8>wand an im sint beidiu teil,</l> <l n=9>des himels und der helle.</l> <l n=10>der unstaete geselle</l> <l n=11>hât die swarzen varwe gar,</l> <l n=12>und wirt och nâch der vinster var:</l> <l n=13>sô habet sich an die blanken</l> <l n=14>der mit staeten gedanken.</l> <l n=15> diz vliegende bîspel</l> <l n=16>ist tumben liuten gar ze snel,</l> <l n=17>sine mugens niht erdenken:</l> <l n=18>wand ez kan vor in wenken< . . .
