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Die Hochzeit des Mönchs / Conrad Ferdinand Meyer

 
dc.contributor UK
dc.contributor.author Meyer, Conrad Ferdinand, 1825-1898
dc.coverage.placeName s.l.
dc.date.accessioned 2018-07-27
dc.date.accessioned 2022-08-19T14:23:18Z
dc.date.available 2022-08-19T14:23:18Z
dc.date.created 1884
dc.date.issued 1976-01-01
dc.identifier ota:0812
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/20.500.14106/0812
dc.description.abstract Catalogued on RLIN
dc.format.extent Text data (1 file : ca. 180 KB)
dc.format.medium Digital bitstream
dc.language German
dc.language.iso deu
dc.publisher University of Oxford
dc.relation.ispartof Oxford Text Archive Core Collection
dc.rights Distributed by the University of Oxford under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 Unported License.
dc.rights.uri http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/
dc.rights.label PUB
dc.subject.lcsh Short stories, German -- 19th century
dc.subject.other Short stories
dc.title Die Hochzeit des Mönchs / Conrad Ferdinand Meyer
dc.type Text
has.files yes
branding Oxford Text Archive
branding Oxford Text Archive
files.size 184224
files.count 1
otaterms.date.range 1800-1899

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Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 Unported (CC BY-NC-SA 3.0)

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 ES WAR IN VERONA.  VOR EINEM BREITEN FEUER, DAS EINEN WEITRAEUMIGEN
HERD FUELLTE, LAGERTE IN DEN BEQUEMSTEN STELLUNGEN,
WELCHE DER ANSTAND ERLAUBT, EIN JUNGES HOFGESINDE MAENNLICHEN
UND WEIBLICHEN GESCHLECHTES UM EINEN EBENSO JUGENDLICHEN
HERRSCHER UND ZWEI BLUEHENDE FRAUEN.  DEM HERDE ZUR LINKEN
SASS DIESE FUERSTLICHE GRUPPE, WELCHER DIE UEBRIGEN IN EINEM VIERTELKREISE  007
SICH ANSCHLOSSEN, DIE GANZE ANDERE SEITE DES HERDES NACH
HOEFISCHER SITTE FREI LASSEND.  DER GEBIETER WAR DERJENIGE SCALIGER,
WELCHEN SIE CANGRANDE NANNTEN.  VON DEN FRAUEN, IN DEREN MITTE
ER SASS, MOCHTE DIE NAECHST DEM HERD ETWAS ZURUECK UND INS HALBDUNKEL
GELEHNTE SEIN EHEWEIB, DIE ANDERE, VOLLBELEUCHETETE, SEINE
VERWANDTE ODER FREUNDIN SEIN, UND ES WURDEN MIT BEDEUTSAMEN
BLICKEN UND HALBLAUTEM GELAECHTER GESCHICHTEN ERZAEHLT.
 JETZT TRAT IN DIESEN SINNLICHEN UND MUTWILLIGEN KREIS EIN GRAVITAETISCHER  015
MANN, DESSEN GROSSE ZUEGE UND LANGE GEWAENDER AUS
EINER ANDERN WELT ZU SEIN SCHIENEN,  <HERR, ICH KOMME, . . .
										

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